[ˈfʁyːlɪŋsɡəˌfyːl] Substantiv, Neutrum.
Ein durch den Frühling hervorgerufenes Gefühl der Leichtigkeit, Freude und Erneuerung.
Der Begriff setzt sich aus „Frühling“ und „Gefühl“ zusammen und beschreibt die emotionale Reaktion auf den Jahreszeitenwechsel. Schon in der Romantik wurde das Erwachen der Natur mit positiven Gefühlen und Neuanfang assoziiert.
Frühlingsgefühle äußern sich oft durch eine gesteigerte Lebensfreude, Tatendrang oder auch romantische Sehnsüchte. Sie sind kulturell tief verankert und finden sich in Literatur, Musik und Kunst wieder.
„Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen kamen die Frühlingsgefühle und ließen das Herz höherschlagen.“